My worst feeling since I came to Thailand.
Der Einsatz in Pakistan ware ein Hoellendisaster. Alle was nur haette schiefgehen koennen ist schiefgegangen. Anschliessend habe ich angefangen ‘Zivilisation’ zu spielen. Ich hatte einige Krankheiten (von Durchfall, Angina bis zu einer mittel schweren Erkaeltung).
Jeden Tag. Ich mag nicht aufstehen und zur Arbeit. Ich will schlafen, bin staendig muede. Die Arbeit macht keinen Spass und ich wuerde am Liebsten alles aufgeben. Meine Arbeit, meine Ehe, mein Leben in Thailand und zurueck nach Europa. Ich bin nicht in der Lage neue Plaene zu schmieden und mich dafuer zu begeistern. Etwas, dass ich an mir selber nicht mehr kenne. Normalerweise habe ich immer neue Plaene. Immer noch ein Ass im Aermel. Jetzt fuehel ich mich einfach ‘ich will nicht mehr’.
Es hilft nicht, dass ich staendig Beschwerden auf der Arbeit entgegen nehmen muss. Kaum ein Kunde ist wirklich zufrieden. Keiner hat Geld. Die meissten Fabriken stehen. Nichts geht mehr. Wir machen nur noch Service und den nicht sehr gut. Es ist eine frustrierende Situation.
Ich will eine neue Arbeit, weil so macht es keinen Spass. Ich schleife mich von 8.30Uhr bis 17.00 Uhr ueber die Arbeitszeit. Chatte viel im Internet. Schreibe Emails und schaue mir die Sachen an, die Rita mir schickt, die mich kurzfristig aufheitern und mich dann wieder traurig machen, da ich das alles in Deutschland zurueckgelassen habe. Nach 4 Jahren Thailand vermisse ich mein zu Hause, meine Familie – das seit ihr alle.
Ich vermisse es Musik zu machen und ein Kuenstlerleben zu fuehren. Business kann ich machen, aber es erfuellt mich nicht.
Dann heist es warten. Ich werde mir eine Theatergruppe in Bangkok anschauen, und ich habe die Hoffnung, dass mir das helfen wird mich wieder hochzuziehen. Ich fuehle mich als ‘self-made-man’. Diesmal als ‘self-made-man’ in der Krise ohne zu wissen, wie es weitergeht.
Ich bin niemand der gerne aufgibt. Ich kaempfe immer bis zum Schluss. Dies ist das erstemal, dass ich nicht mehr kaempfen will. Bei dem Einsatz mit Pakistan stand ich kurz davor mein Handtuch zu werfen. Ich konnte nicht mehr. Jetzt will ich nicht mehr. Ich habe keine Kraft mehr fuer diese Sache zu kaempfen. Ich will nach Hause.
Jeden Tag. Ich mag nicht aufstehen und zur Arbeit. Ich will schlafen, bin staendig muede. Die Arbeit macht keinen Spass und ich wuerde am Liebsten alles aufgeben. Meine Arbeit, meine Ehe, mein Leben in Thailand und zurueck nach Europa. Ich bin nicht in der Lage neue Plaene zu schmieden und mich dafuer zu begeistern. Etwas, dass ich an mir selber nicht mehr kenne. Normalerweise habe ich immer neue Plaene. Immer noch ein Ass im Aermel. Jetzt fuehel ich mich einfach ‘ich will nicht mehr’.
Es hilft nicht, dass ich staendig Beschwerden auf der Arbeit entgegen nehmen muss. Kaum ein Kunde ist wirklich zufrieden. Keiner hat Geld. Die meissten Fabriken stehen. Nichts geht mehr. Wir machen nur noch Service und den nicht sehr gut. Es ist eine frustrierende Situation.
Ich will eine neue Arbeit, weil so macht es keinen Spass. Ich schleife mich von 8.30Uhr bis 17.00 Uhr ueber die Arbeitszeit. Chatte viel im Internet. Schreibe Emails und schaue mir die Sachen an, die Rita mir schickt, die mich kurzfristig aufheitern und mich dann wieder traurig machen, da ich das alles in Deutschland zurueckgelassen habe. Nach 4 Jahren Thailand vermisse ich mein zu Hause, meine Familie – das seit ihr alle.
Ich vermisse es Musik zu machen und ein Kuenstlerleben zu fuehren. Business kann ich machen, aber es erfuellt mich nicht.
Dann heist es warten. Ich werde mir eine Theatergruppe in Bangkok anschauen, und ich habe die Hoffnung, dass mir das helfen wird mich wieder hochzuziehen. Ich fuehle mich als ‘self-made-man’. Diesmal als ‘self-made-man’ in der Krise ohne zu wissen, wie es weitergeht.
Ich bin niemand der gerne aufgibt. Ich kaempfe immer bis zum Schluss. Dies ist das erstemal, dass ich nicht mehr kaempfen will. Bei dem Einsatz mit Pakistan stand ich kurz davor mein Handtuch zu werfen. Ich konnte nicht mehr. Jetzt will ich nicht mehr. Ich habe keine Kraft mehr fuer diese Sache zu kaempfen. Ich will nach Hause.
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